Fußbodenheizung - Dem Heizkreis-Regler zuordnen oder lieber nicht?
Guten Morgen zusammen,
ich habe ein Extension Kit, darüber sind angeschlossen, eine Menge Heizkörperthermostate und ein Raumthermostat, welches meine Fußbodenheizung steuert. Jetzt ist es ja über „Einstellungen“ und dann den einzelnen Räumen möglich in Tado einzustellen, ob dieser oder jener Raum eigenständig Wärme anfordern darf.
In einem Beitrag habe ich gelesen, dass zu kleine Räume wie Gästetoilette, besser nicht eigenständig Wärme anfordern dürfen. Hier sollen die Tado Thermostatköpfe besser einfach aufmachen und sozusagen mitversorgt werden, wenn die großen Räume die Wärme anfordern.
Jetzt hatte ich die Überlegung, wie sich das bei einer Fußbodenheizung eines großen Raumes verhält. Ist es sinniger, diese Wärme anfordern zu lassen, oder auch mitversorgen zu lassen?
Der Gedanke dahinter: Das Wandthermostat fordert bei geringen Bedarf Wärme über das Extension Kit an und schaltet zudem die Regelung der Fußbodenheizung frei. Die Fußbodenregelung braucht sehr lange (1-2 Minuten) um komplett zu öffnen. Nach wenigen Minuten, der Bedarf ist gerade ja sehr gering, schaltet das Thermostat wieder ab. Die Regelung schließt, wieder 1-2 Minuten. Da Fußbodenheizungen ja sehr träge sind, weiß ich nicht, ob das so sehr Sinn macht, dass da ständig die Anforderung ein und ausschaltet.
Der Versuch: Daher habe ich die Fußbodenheizung mal aus der Heizkreisregelung für fünf Tage entfernt, sodass sie passiv mitläuft. Wie die zu kleinen Räume halt. Ich bin nun der Meinung, dass ich dadurch eine Ersparnis feststelle, bin mir aber aufgrund der schwankenen Außentemperaturen unsicher, ob es wirklich so ist.
Was ist eure Meinung dazu? Fußbodenheizung aktiv Wärme anfordern lassen, oder lieber passiv mitlaufen lassen.
Viele Grüße
Martin
ich habe ein Extension Kit, darüber sind angeschlossen, eine Menge Heizkörperthermostate und ein Raumthermostat, welches meine Fußbodenheizung steuert. Jetzt ist es ja über „Einstellungen“ und dann den einzelnen Räumen möglich in Tado einzustellen, ob dieser oder jener Raum eigenständig Wärme anfordern darf.
In einem Beitrag habe ich gelesen, dass zu kleine Räume wie Gästetoilette, besser nicht eigenständig Wärme anfordern dürfen. Hier sollen die Tado Thermostatköpfe besser einfach aufmachen und sozusagen mitversorgt werden, wenn die großen Räume die Wärme anfordern.
Jetzt hatte ich die Überlegung, wie sich das bei einer Fußbodenheizung eines großen Raumes verhält. Ist es sinniger, diese Wärme anfordern zu lassen, oder auch mitversorgen zu lassen?
Der Gedanke dahinter: Das Wandthermostat fordert bei geringen Bedarf Wärme über das Extension Kit an und schaltet zudem die Regelung der Fußbodenheizung frei. Die Fußbodenregelung braucht sehr lange (1-2 Minuten) um komplett zu öffnen. Nach wenigen Minuten, der Bedarf ist gerade ja sehr gering, schaltet das Thermostat wieder ab. Die Regelung schließt, wieder 1-2 Minuten. Da Fußbodenheizungen ja sehr träge sind, weiß ich nicht, ob das so sehr Sinn macht, dass da ständig die Anforderung ein und ausschaltet.
Der Versuch: Daher habe ich die Fußbodenheizung mal aus der Heizkreisregelung für fünf Tage entfernt, sodass sie passiv mitläuft. Wie die zu kleinen Räume halt. Ich bin nun der Meinung, dass ich dadurch eine Ersparnis feststelle, bin mir aber aufgrund der schwankenen Außentemperaturen unsicher, ob es wirklich so ist.
Was ist eure Meinung dazu? Fußbodenheizung aktiv Wärme anfordern lassen, oder lieber passiv mitlaufen lassen.
Viele Grüße
Martin
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